Circular Economy und die 13 SHIFTcycles – Teil 1 rethink

Circular Economy und die 13 SHIFTcycles – Teil 1 rethink

Unsere neue Serie: Was heißt es für uns kreislauffähig zu wirtschaften?

Als Vorbild dient unsere Umwelt, denn die Natur kennt keinen Müll oder Abfall. Er existiert erst dann, wenn wir ihn produzieren. Alles kann eine Ressource sein.

Wir wollen euch gerne die 13 SHIFT cycles genauer vorstellen, denn sie bilden eine der wichtigsten Grundlagen unseres Handelns. Dafür werden wir jeden Monat diesen Jahres unsere Umsetzungen und Gedanken zu jedem einzelnen Punkt vorstellen.

Denn, das Leben jedes SHIFT dreht sich um vier Pfeiler: Design (design), Produktion (build), Nutzung (use) und Rückgabe (return). Dazwischen und drumherum drehen sich die Abläufe im wahrsten Sinne des Wortes in mehreren Kreisläufen. Es entsteht eine Verflechtung von Leitprinzipien, Werten und Handlungsmustern, bei denen jeder der 13 Punkte gleichermaßen zu einem wertschätzenden und nachhaltigen Umgang beiträgt.

1/13: rethink – neu durchdenken, überdenken

Wir wollen unser Handeln immer wieder neu durchdenken, um so viel Gutes zu tun, wie wir können und auf dem Weg dahin so wenig Schaden wie möglich anzurichten. Hier schließt sich der Kreis, da wir damit sowohl beginnen als auch immer wieder reflektieren, was in Zukunft besser gemacht werden kann.

Aktuell beginnt für uns mit dem SHIFTphone 8 wieder genau so ein Prozess. Wir wollen alles was wir durch die sieben Vorgängermodelle gelernt haben aufnehmen und in die Entwicklung des SHIFTphone 8 miteinbeziehen. Dafür beziehen wir Reparaturstatistiken genauso wie euer Feedback oder neue Entwicklung am Markt ein.
Im neusten Brudertalk sagt Carsten an einer Stelle, dass wir sieben Jahre unser „Praktikum“ gemacht haben Phones zu bauen und es jetzt Zeit wird für unser Meisterstück.
Wir haben so viel zum Thema Modularität gelernt, dass jetzt der nächste Schritt folgt, in dem wir das SHIFTphone 8 wasserdicht machen. So können wir auch noch die Wasserschäden die auftreten vermeiden. Zwar ist laut unserer Reparaturstatistik die Anzahl derer nicht so hoch, dennoch muss dann im Fall der Fälle oft die Hauptplatine als Komponente mit dem größten ökologischen Rucksack ausgetauscht werden.
Welche Gedanken uns und euch umtreiben, besprechen wir bei unseren SHIFTtalks. Dieses Format ermöglicht es uns von eurem Feedback zu lernen und damit rethink ganzheitlich gerecht zu werden.

 

SHIFT baut modulare High-End Kopfhörer mit ULTRASONE

SHIFT baut modulare High-End Kopfhörer mit ULTRASONE

Oftmals öffnen Musik oder Hörbücher die Tür zu einem anderen Ort. Ein Klangerlebnis zu erzeugen, das die Emotionen auslöst, die der Künstler erzeugen will, gelingt eindrucksvoll mit Overear-Kopfhörern. Dank zusätzlich eingebauter aktiver Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancelling) helfen Overear-Kopfhörer außerdem dabei, in einem vollen Zug oder einem lauten Großraumbüro die laute Welt zu ‚überhören‘ und an besagten anderen Ort zu gelangen.

Ein starker Partner mit Erfahrung und Know-How

Seit 1991 setzt ULTRASONE – der deutsche Hersteller für Premiumkopfhörer – seine Vision eines unvergesslichen, räumlichen Hörerlebnisses erfolgreich in die Tat um. Am idyllischen Gut Raucherberg, unweit des Starnberger Sees sitzt das hauseigene ULTRASONE Forschungs- und Entwicklungsteam. Hier werden alle Produkte entwickelt und größtenteils auch produziert. Jetzt bietet sich die Gelegenheit für uns – mit ULTRASONE als erfahrenen Partner – modulare, reparierbare High-End-Kopfhörer, die SHIFTsound BNO (Bluetooth Noise-Cancelling Overear) zu entwickeln.

Die neuen SHIFTsound BNO

Der noch in der Entwicklung befindliche Kopfhörer lässt sich kabellos mit bis zu zwei Abspielgeräten via Bluetooth verbinden. Der SHIFTsound BNO lässt sich natürlich auch kabelgebunden nutzen. Über „Touch Control“ an der Außenseite der rechten Ohrmuschel wird das Abspielen von Musik, die Lautstärke oder Anrufe gesteuert. Er verfügt über eine fortschrittliche Geräuschunterdrückung bis zu -40 dB (Hybrid ANC) für einen packenden Sound in jeder Situation. Gleichzeitig ermöglicht der Ambient Sound Modus eine direkte Kommunikation mit der Umgebung, ohne die Kopfhörer absetzen zu müssen. Er bietet nicht nur ein sauberes Klangbild und eine hohe Klangtreue beim Hören von Musik oder Hörbüchern, sondern auch eine hervorragende Sprachverständlichkeit bei Telefongesprächen durch ein leistungsstarkes, eingebautes Mikrofon.

Investorenfrei durch Vorbestellungen

Dass es SHIFT überhaupt gibt hat viel mit dem Vertrauen und der Wertschätzung zu tun, die ihr – unsere wunderbare Community – uns entgegenbringt. Durch Vorbestellungen können wir ohne Investoren und deren Renditeerwartungen konsequent unseren Weg gehen und Veränderung bewirken. Einmal mehr freuen wir uns daher auf den gemeinsamen Weg mit euch, ein tolles und unter wertschätzenden Bedingungen hergestelltes Produkt zu entwickeln. Dafür könnt ihr ab jetzt die SHIFTsound BNO in unserem Shop vergünstigt vorbestellen. Wird die Fundingschwelle von 222 Geräten bis zum 10.10.2022 erreicht, kann das Projekt umgesetzt werden. Andernfalls erhalten natürlich alle Crowdfunder ihr Geld zurück. Der finale Preis beträgt ab Dezember 222,- EUR.

Der SHIFTsound BNO im Online-Shop: https://shop.shiftphones.com/shiftsound-bno.html
Zur Status-Seite des SHIFTsound-BNO-Projekts: https://www.shift.eco/shiftsound-bno-status/

Clean River Project

Clean River Project

Immer wieder bekommen wir Anfragen, ob wir Projekte mit unseren SHIFTPHONES unterstützen können. Projekten, die uns begeistern, leihen oder spenden wir gerne unsere Geräte, damit die Botschaften, die auch uns auf dem Herzen liegen, auf verschiedene Art und Weise hinaus in die Welt getragen werden können.

So wurden die Videotagebücher der ghanaischen Kakao-Bäuerinnen und Bauern für das Impact-Diaries-Projekt von Fairtrade mit SHIFTPHONES gedreht. Hier in Deutschland sind SHIFTPHONES in dem Bildungsrucksack »KonsumWandel – Wir können auch anders!« von Vamos e.V. im Einsatz. Die Schülerinnen und Schüler bekommen hier anschaulich die Themen Ressourcenverbrauch, Machtstrukturen und Konsum praktisch näher gebracht.

Bei dem Projekt, welches wir heute vorstellen, geht es um PURESGOLD.

Adiletten aus einem Fluss werden von Stephan Horch vergoldet und in Szene gesetzt [©Stephan Horch]

Mit ihrer gleichnamigen Fotokunstausstellung, die im vergangenen Jahr in Berlin stattfand, wollte das Team vom Clean River Project darauf aufmerksam machen, dass „Plastik pures Gold sein kann, wenn wir richtig damit umgehen“.
Das Clean River Projekt will aufräumen, aufklären und aufrütteln, um der Plastikkrise zu begegnen.

Denn: Plastikmüll bedroht unsere Ökosysteme und hat nichts in der Natur verloren!

Die Adiletten hätten nie in den Fluss gelangen dürfen, aus dem sie gefischt wurden. In einem Report (2021) der Umweltorganisation WWF wurde ermittelt, dass die Kosten für die Herstellung von Plastik nur ein Zehntel von den Kosten sind, die Umwelt und Gesellschaft letztlich tragen. Es ist daher notwendig ein Bewusstsein zu schaffen, um der Wegwerfkultur den Rücken zu kehren und alle erdenklichen Anstrengungen zu tätigen, Plastik als wichtigen Rohstoff zu begreifen, den wir weise einsetzen sollten.

PURESGOLD spricht die Missstände in der Kreislaufwirtschaft an und will die Wahrnehmung von Plastik als Rohstoff verändern. Um das greifbar zu machen können nicht nur die Bilder von Plastikmüll, der aus Flüssen geholt und vergoldet wurde bestaunt werden, sondern die Besuchenden können auch selbst aktiv werden. Alle sind eingeladen ihren Plastikmüll mitzubringen, um zu sehen, wie daraus etwas Neues entstehen kann.

Jeder kann nun verfolgen wie das Plastik sortiert, geschreddert und mit einer Spritzgussmaschine schließlich zu einer Designer Lampe wird. Das folgende Video zeigt anschaulich, wie dieser Prozess vonstatten geht und was die Ausstellung sonst noch zu bieten hatte.

Die Kernbotschaft, Plastik als wertvollen Rohstoff zu begreifen, liegt uns als SHIFT sehr am Herzen. Schon im Design- und Entwicklungsprozess unserer Geräte spielt bei der Wahl der Kunststoffe die Recyclingfähigkeit eine entscheidende Rolle. Bei der Verpackung verzichten wir ganz auf Plastik und verwenden Recyclingkartons. Diese sind auch Teil des Gerätepfands, wodurch wir sicherstellen wollen, dass die Verpackungen, die unsere Geräte schützen, möglichst lange wiederverwendet werden.
Wo die SHIFTPHONES bei PURESGOLD eingesetzt wurden, findet ihr auf dem nächsten Bild.

SHIFTPHONES als Monitor für ergänzenden Experteninterviews [©Stephan Horch]

Auch in Zukunft wird es die Ausstellung wieder geben: vom 6. bis zum 8. Mai macht PURESGOLD Halt in Winningen am Moselufer bei Koblenz.

Update: Kooperation mit Closing the Loop

Update: Kooperation mit Closing the Loop

Wir verlängern unsere Zusammenarbeit mit Closing the Loop (CTL). Damit sorgen wir auch in Zukunft dafür, dass für jedes produzierte SHIFT6mq ein defektes Phone im Globalen Süden gesammelt und zum fachgerechten Recycling nach Europa transportiert wird. Durch das Recycling gelangen für unsere SHIFTPHONES wichtige Ressourcen wieder in den Kreislauf und sorgen so dafür, dass diese gar nicht erst abgebaut werden müssen.

Durch unseren Gerätepfand und diese Kooperation mit CTL sind alle verkauften SHIFT6mq elektroschrottpositiv!

Auf einem Planeten mit endlichen Ressourcen haben wir als Hersteller die Pflicht, so verantwortungsvoll wie möglich mit diesen umgehen. Dazu gehört auch, eine Aufmerksamkeit für den Umgang mit dem Verbrauch von nicht-nachwachsenden Ressourcen zu schaffen und auf Lösungswege aufmerksam zu machen. Eine solche Lösung bietet CTL (siehe auch den Blogbeitrag vom 01.April 2021: Kreislaufwirtschaft mit Closing the Loop – MwSt-Projekt.

© CTL

Wie dringend notwendig dieser Ansatz ist, zeigen die weltweiten Recyclingquoten aus dem Jahr 2019 im Global E-waste Monitor. Diesen zufolge werden nicht einmal 20% des globalen Elektromülls offiziell recycelt, in Afrika ist diese Zahl sogar noch bedeutend niedriger.
Der offiziell nicht recycelte Elektroschrott wird unter anderem auf Deponien entsorgt oder informell recycelt. Welche gesundheitlichen Risiken diese Art von Recycling, bei der teilweise über offenem Feuer Metalle aus Elektroschrott geschmolzen werden hat, zeigen die Bilder in Dokumentationen wie Welcome to Sodome deutlich.

In einem sehr lesenswerten Artikel des BBCs  wird beschrieben, wie der für CTL arbeitende Eric Arthur aus Ghana die Menschen defekte Phones sammelt. Dafür muss er die Menschen überzeugen ihre defekten Phones nicht aufzubewahren und später zu entsorgen, sondern ihm für kleines Geld zu verkaufen. So kann durch CTL sichergestellt werden, dass die Rohstoffe nicht verloren gehen, sondern unter sicheren und gesundheitlich unbedenklichen Bedingungen in Europa recycelt werden. Den Grund weshalb die Phones nicht lokal recycelt werden können erläutert CTL-Gründer Joost de Kluijver damit, dass es in den Ländern in denen CTL die Phones sammelt, zwar eine große Reparaturexpertise aber keine ausreichende Infrastruktur für das sichere Recycling gibt.

Wir sind dankbar im CTL einen Partner gefunden zu haben der sich dort wo Schaden angerichtet wird vor Ort einsetzt und Lösungen entwickelt. Unseren Wunsch nach langfristigen vertrauensvollen Beziehungen können wir durch die Verlängerung unserer Zusammenarbeit umsetzen.

Gemeinwohl-Ökonomie (MwSt-Projekt)

Gemeinwohl-Ökonomie (MwSt-Projekt)

Schnelles Wachstum, maximaler Profit – das gilt als Prinzip für den Wohlstand. Doch kann man diesem Prinzip uneingeschränkt folgen?

Wir finden: Gewinn ist nicht allein in Zahlen zu messen, sondern auch am positiven Effekt für die Allgemeinheit.

Seit April 2018 sind wir Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ), weil wir die Vision eines guten Lebens „in einer Welt, in der die Wirtschaft im Einklang mit ethischen Werten ist“, teilen.
Die GWÖ findet gute Antworten auf die Fragen:

Was ist überhaupt der Zweck des Wirtschaftens?
Die Gemeinwohl-Ökonomie orientiert sich am eigentlichen Zweck des Wirtschaftens – der Erfüllung unserer menschlichen Bedürfnisse. Dabei geht es vor allem um gelingende Beziehungen: Sie sind die Voraussetzung, um glücklich zu sein – sie sind Voraussetzungen für das Gemeinwohl.

 

Wie lässt sich die Erfüllung des Zwecks bewerten?
„Unternehmen können ihren Beitrag zum Gemeinwohl anhand des Gelingens ihrer Beziehungen zu LieferantInnen, GeldgeberInnen, MitarbeiterInnen, KundInnen und dem gesellschaftlichen Umfeld bewerten – in Hinblick auf Werte wie Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung. Sie sollen – analog zur Finanz-Bilanz – eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen, in der die Größe des Gemeinwohl-Beitrags in Punkten bewertet wird.“

Nachdem sich unser letzter Wirkungsbericht bereits an den Werten der GWÖ orientiert hat, folgt nun der nächste Schritt:

Die SHIFT Gemeinwohlbilanzierung

Damit sind wir Teil einer wachsenden Community, die das Gemeinwohl in das Zentrum ihres wirtschaftlichen Handelns stellen will.
Die Vorbereitungen für unsere erste offizielle Gemeinwohlbilanzierung sind im vollen Gange. Dabei wollen wir uns den Spiegel vorhalten und ergründen, wie wir die Werte der Menschenwürde, Solidarität, ökologischen Nachhaltigkeit, sozialen Gerechtigkeit und demokratischen Mitbestimmung in Bezug auf die Berührungsgruppen leben. Durch die Bilanz wollen wir das Endergebnis dieses Prozesses sichtbar und transparent machen.

Die GWÖ ist auch Teil unseres MwSt-Projekts, denn wir wollen die Bewegung unterstützen und die Werte und Visionen in die Welt tragen. Uns gefällt die Idee, dass alle Projekte, die wir durch das MwSt-Projekt unterstützt haben, für ihre überdurchschnittlichen Leistungen zum Gemeinwohl einen Ausgleich erhalten. Bei der Zusammenfassung der GWÖ in 10 Punkten, die wir euch nachfolgend vorstellen, könnte dies zum Beispiel Punkt 6 sein.

GWÖ in 10 Punkten:

  1. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist der Aufbruch zu einer ethischen Marktwirtschaft, deren Ziel nicht die Vermehrung von Geldkapital ist, sondern das gute Leben für alle.
  2. Sie setzt die Menschenwürde, die Menschenrechte und die ökologische Verantwortung als Gemeinwohlwerte auch in der Wirtschaft um.
  3. Wie diese Werte im unternehmerischen Alltag gelebt werden können, zeigt die Gemeinwohl-Matrix. Sie wird laufend weiterentwickelt und soll demokratisch entschieden werden.
  4. Anhand der Matrix erstellen die Unternehmen eine Gemeinwohl-Bilanz. Im Gemeinwohl-Bericht erklären sie die Umsetzung der Gemeinwohlwerte sowie ihr Entwicklungspotential und nehmen eine Bewertung vor. Bericht und Bilanz werden extern überprüft und veröffentlicht. Damit werden die Leistungen für das Gemeinwohl bekannt gemacht.
  5. Gesellschaftliche Unterstützung erfahren Gemeinwohl-Unternehmen zunächst am Markt durch VerbraucherInnen, KooperationspartnerInnen und gemeinwohlorientierte GeldgeberInnen.
  6. Als Ausgleich für überdurchschnittliche Leistungen zum Gemeinwohl sollen Gemeinwohl-Unternehmen rechtliche Vorteile bei Steuern, Krediten und öffentlichen Aufträgen sowie im internationalen Handel erhalten.
  7. Unternehmensgewinne dienen der Stärkung der Unternehmen sowie der Einkommenserzielung und der Alterssicherung der UnternehmerInnen und der Beschäftigten, nicht aber der Vermögensvermehrung externer KapitalgeberInnen. So gelangen die UnternehmerInnen zu Freiräumen für gemeinwohlorientiertes Wirtschaften, frei vom Druck zu größtmöglicher Kapitalrendite.
  8. Dadurch schwindet der Drang zum Wirtschaftswachstum. Es öffnen sich Möglichkeiten für ein erfülltes Leben bei Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. In der Arbeit können sich Wertschätzung und Fairness sowie Kreativität und Kooperation besser entfalten.
  9. Mit der Begrenzung von Vermögensungleichheiten steigen die Chancen für die gleichberechtigte Teilhabe Aller am wirtschaftlichen und politischen Leben.
  10. Die Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung lädt dazu ein, die Verwirklichung der genannten Werte in Wirtschaft und Gesellschaft mitzugestalten. Alle Ideen für eine zukunftsfähige Wirtschaftsordnung sollen in demokratischen Prozessen entwickelt, vom Souverän entschieden und in der Verfassung verankert werden.